Seh ich genauso wie agentsmith und halte es auch so 
Gruß Kay
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Zum Verständnis: Ein Rad kostet jetzt zwischen ca. 30 und 50 € mehr. Und zum Reifenwechsel braucht man nun fast eine Elektronikausbildung.
Meiner Ansicht nach wäre viel wichtiger, die Autohersteller dahin gehend zu bewegen, endlich die Autos wieder so zu bauen, das man wenigstens eine defekte Lampe an Ort und Stelle selbstständig wechseln kann. Das wäre ein echter Beitrag zur Verkehrssicherheit.Ein guter Bekannter von einer Räder-Handelskette
berichtete mir von einigen Problemen bei Reifenwechsel (Montage des Reifens von der Felge und dann darauf) , wo Drucksensoren durch springende Reifenwülste beschädigt wurden.....usw.
Die andere Seite ist die, das Kunden (wie wir
) denken, das der Reifen noch gut aussieht, aber altersmäßig vom Fachbetrieb nicht mehr montiert werden darf, nach dem Wechsel eines defekten Drucksensors ....usw. Der Fall tritt unter Umständen auch bei einem Ventilschaden ein 
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Die Ventile gehen kaputt wenn der Reifendienstmann den Reifen von der Felge drückt und genau da anfängt wo das Ventil sitzt.
Fängt er gegenüber des Ventils an den Reifen von der Felge zu drücken passiert meistens nichts. -
Fängt er gegenüber des Ventils an den Reifen von der Felge zu drücken passiert meistens nichts.
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Interessant. Super Info mit der Montage.
Gruß Kay
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So, hab mir jetzt alle 19 Seiten hier durchgelesen
Vielen Dank für die vielen Infos und Erfahrungsberichte - top!Vielleicht kann ich selbst noch etwas zum Reifendruck beitragen:
Normal sollte man auf Sommer- und Winterreifen denselben Druck fahren.
Die 0,2 Bar, die man bei Winterreifen mehr empfiehlt, haben einen anderen Grund.
Meistens wechselt man die Reifen, bevor es richtig kalt wird, d.h. wenn ich
bei einem Temperatursturz nicht sofort den Luftdruck korrigiere,
liege ich je nach Temperatur schnell mal 0,2 - 0,3 Bar unter dem empfohlenen Druck.
Deshalb soll man diese Differenz gleich beim Wechsel mit draufschlagen.
Wer allerdings regelmäßig kontrolliert (vor allem immer bei Temperaturänderungen),
der sollte auch denselben Druck, wie bei den Sommerreifen fahren.Nachtrag:
Nicht nur ein zu niedriger, auch ein zu hoher Reifendruck hat seine Nachteile:- Höherer Verschleiss in der Mitte des Profils
- Weniger Grip in den Kurven
- Längerer Bremsweg
- Schlechtere Traktion
- Schlechterer Fahrkomfort
- Höhere Belastung für die Radlager und Radaufhängung
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Ich finde es schön, dass mir der Bordcomputer jederzeit Auskunft über den Reifendruck geben kann. Ich weiss nicht, wie ich die letzten 30 Jahre ohne diese Info ausgekommen bin
Demgegenüber sind die Fensteheber dumm wie Brot. Vergisst man, diese rechtzeitig zu schliessen, steigt man nochmal ein und dreht man den Zündschlüssel - ausser hinten natürlich. Da hab ich definitiv schon schlaueres gesehen... -
Meine Fensterheber gehen sogar mit gezogenen Schlüssel noch hoch, wenn man nicht gerade die Motorik einer Weinbergschnecke hat und 5 Minuten zum Betätigen der Fensterheber benötigt. Warum aber viele Opelfahrer dumm wie Brot waren und sich beschwerd haben, das ihre Fensterheber angeblich automatisch runter gehen
frag ich mich bis heute. Das man die nicht mehr von außen öffnen und schließen kann ist mir ein Rätsel.Zurück zum Thema:
Ich muss gestehen ich hab noch nie meinen Reifendruck kontrolliert.
(hab aber letztens im Menü mal nachgeschaut) -
Das man die nicht mehr von außen öffnen und schließen kann ist mir ein Rätsel.
Genau das nervt mich auch total. Ich bin es gewohnt beim Abschliessen meines "Großen" (5er BMW) den Autoschlüssel so lange zu drücken, bis alle Fenster nacheinander kurz "Tock" gemacht haben, So weiss ich das alle zu sind.
Auch ist es angenehm bei Hitze vorm Einsteigen die Fenster schon mal runterlassen zu können.
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hatte ich schon erwähnt wie sehr ich meine Ganzjahresreifen mag?
Ach wäre das bei mir nur auch möglich.
Aber bei Wintern in denen -15°C und über 1m Schnee, und eine tägliche Strecke in der gut 500 Höhenmeter zurückgelegt werden, für mich leider nicht möglich
