Beiträge von Opelaner_92

    1) Das rasseln klingt erstmal nach Steuerkette. Sollte man mal Steuerzeiten prüfen...

    2) Frage ist hier wie du fährt. Hoch oder Runterschalten? Wenn du häufiger 'sportlicher' fährst kann auch ein neues Schaltgestänge nötig sein, weil schon durchgerissen...

    4) Brummgeräusche bei 3100-3200 1/min ist meiner Erfahrung nach oft die Wasserpumpe. Mal Wasser abdrücken.

    5) Normal ist ein ziehen nach links nicht. Sicher das die Straße wirklich eben ist?


    So, Danke für die Antwort.


    1) Es sieht wohl so aus, ja. War nochmal bei meinem Opel-Händler und der hat auch gesagt Steuerkette, aber gaaaaaaaaaaaaaanz minimal am Anfang, da braucht man sich absolut keine Gedanken machen, sobald es etwas mehr wird oder er die 150.000 erreicht fliegt sie vorsorglich einfach raus und dann ist es auch in Ordnung, ähnlich wie Zahnriemen-Wechsel, ist bei dem 1.4er ja kein finanzielles Desaster.


    2) Meistens passiert es beim runterschalten, wenn man eben etwas mehr Drehzahl gleich haben möchte um ein Überholmanöver anzusetzen mit einem 90 PS-Wagen ohne Turbo-Aufladung, ohne zu verkacken. :D

    Nach vielen Meinungen muss man wohl damit leben dass die Opel-Schaltgetriebe nicht die geilsten bei der Synchronisierung sind, dennoch wird er beim nächsten Service neues Getriebeöl bekommen und dann beobachte ich mal, wie es weiter geht. Wenn ich ganz normal, im "Rentner-Style :p" Schalte, hat er keinen Stress,


    4) Wie soll das mit der WaPu gemeint sein? Der Wagen verliert/verbraucht keinen Tropfen Wasser, die Pumpe kann kein Problem haben, das Geräusch kommt aus dem Armaturenbrett bei dem Drehzahlband, ähnlich wie das eine Video bei den Autodoktoren vom Golf GTI, bei dem die Kraftstoffleitungen im Holm vibriert haben.


    5) Das ist ein leidiges Thema, welches ich einfach aufgegeben habe. Bei den Straßen heutzutage ist das auch immer schwer zu sagen, das ist für mich mittlerweile in Ordnung, kann damit umgehen. :D

    Hatte ich nach dem schauen des Videos auch nicht erwartet, die Zündspule kann man sich gern ansehen, auch die Kerzen Wechseln, das wird alles nix ändern.

    Du hast das Problem ja nur unmittelbar am Schleifpunkt der Kupplung wenn ich das Video richtig interpretiere.

    Da ist meiner bescheidenen Meinung nach die gesamte Zündanlage und Gemischaufbereitung vollkommen aussen vor!

    Das is für mich irgendwas im Bereich Antrieb... Ausrücklager/Kupplung/Schwungrad... evtl sind die Federn der Kupplungsscheibe Fritte und das erzeugt Vibrationen...

    Durch diesen Thread habe ich es bei mir einfach auch mal probiert und habe "ähnliches" bemerkt.

    Wenn ich den Motor im Stand laufen lasse (nach Kaltstart weiterhin das leichte Kettengeräusch, lt. Opel aber noch voll ok, hab ihn heute auf AB wieder 180 gedrückt, kein Problem) und dann auf die Kupplung trete spürt man das natürlich, gehe ich dann mit dem Pedal an den Schleifpunkt hört man auch ganz dezent irgendwas. Habe es auch ein paar Mal wiederholt, immer am Schleifpunkt ein leichter Ruck/Geräusch etc.


    Für mich ganz normal, da man durch das Betätigen der Kupplung ja den Vortrieb unterbindet, um den Gang theoretisch einzulegen, da das im Leerlauf natürlich nicht passiert stoppt einfach nur der Kraftschluss und das Schwungrad etc ändert seinen Betrieb eben von "Rotieren in Stillstand", ganz grob ausgedrückt.


    Der klassische "Kupplungs-Test" verlief auch gut, sprich das Fahrzeug fährt an wenn der Gang eingelegt ist und man den Punkt erreicht und er geht aus wenn man den 2. drin hat mit Handbremse

    Da kann ich den Vorrednern nur Recht geben, ich finde es immer wieder faszinierend wenn Zündkerzen einen Wechselintervall von 60-90.000 km haben sollen.=O


    Ich habe von Bosch die FQR8LEU2 verbaut und die arbeiten ohne Probleme, alle 2 Jahre erneuern und gut ist.

    4 Zündkerzen kosten keine 50€, von daher raus und neue rein, fertig aus.

    Zündkerzen werden so oft massiv unterschätzt, überlegt euch mal wie oft die zünden müssen, da ist richtig Betrieb dahinter, daher sollte man, gerade bei Motoren wie diesen hier, bei denen der Wechsel total einfach ist, sie regelmäßig erneuern und dann hat man seine Ruhe.

    Es hat die Freigabe von Opel, das sieht man in Serviceheften häufig, dass ab und an mal gewechselt wird, das muss nicht immer einen speziellen Grund haben.

    Meistens ist es der Geiz der Kunden, da das 5W-40 günstiger ist, außerhalb der Garantie schert sich da meistens dann nur noch der harte Kern, wie in sochen Foren hier, um die genaue Einhaltung. :D


    Für den Motor sind auch 0W-30 und 0W-40 zulässig, sogar 10W-40 ist im Serviceheft als zulässig mit Dexos vermerkt, wobei ich davon Abstand halten würde, 10W-40 geht in meinen Augen bei neueren Fahrzeugen gar nicht, das kann man in alles >10 Jahre reinkippen von mir aus.

    ich habe dazu auch eine Frage, ich fahre den 1,4 mit 90 PS und im Juli steht die Inspektion an. Laut Checkheft wurde immer 05W30 direkt beim Vertragshändler eingefüllt außer beim letzten mal (das war die Inspektion als ich das Auto gekauft habe) da wurde 05W40 eingefüllt ... kann mir jemand vielleicht erklären warum oder kann man daraus Rückschlüsse ziehen?

    Also ich habe den selben Motor drin, das 5W-30 mit der Kennung "Dexos 2" ist das korrekte Motoröl, da wir aber keine Turbo-Aufladung, sondern "0815 Sauger" von Opel drin haben ist das 5W-40 auch voll in Ordnung.

    Mein Zweitwagen, den ich noch betreue, ein Astra H 1.6 hat auch schon immer 5W-40 erhalten und das geht ohne Probleme.


    Ob 5W-30 oder 5W-40 ist einfach eine Glaubensfrage, achte nur unbedingt auf die Kennung "Dexos 2". Wechselintervall jährlich und gut ist. Diese 5W-30 sollen ja "Longlife-Öle" sein, wobei bei mir ein Öl niemals 2Jahre/30.000 km (z.B bei VW) drin bleiben würde.

    Das mit dem wirklich regelmäßigem Ölwechsel ist einfach das A und O, spart bitte an anderen Dingen, z.B 10 Packungen Kippen weniger, aber nicht am Motoröl.

    Auch nicht die billigste Plörre aus dem Baumarkt holen, da darf gerne Liqui-Moly oder Castrol draufstehen;)


    Mein kleiner erhält jedes Jahr im Frühjahr neues Motoröl mit Dexos 2 Kennung (ist ohne Turbo ja in Ordnung), auch der Luftfilter wird jedes Jahr erneuert, da es 5 Schrauben und eine Schelle sind, die man lösen muss und der Filter keine Welt kostet.

    Zündkerzen kommen alle 2 Jahre neu, Zusätze ins Öl gebe ich NIE, bin kein Freund von Motorölspülungen etc, am Ende greift das die Kolbenringe etc mehr an als es nützlich wäre.


    Beim Tanken gebe ich meinem regelmäßig das Additiv "Systemreiniger Benzin" von LM hinzu, das ist als Direkteinspritzer sicher nicht schlecht.


    Wenn man dazu den Motor anständig behandelt, sprich warm und kaltfahren dann hat man i.d.R keine größeren Probleme.

    Moin,


    musst du nicht, kannst du aber machen! Ich habe es gemacht und es ist eine wesentliche Besserung bei mir eingetreten, hackelt lang nicht mehr soviel und die Übergänge sind geschmeidiger.


    Schalter & Automatik Fahrzeuge kannst du nicht miteinander vergleichen, sind verschiedene Getriebe und Öle.


    Ja, das ist mir bewusst ;)

    Ich weiß jetzt erst mal Bescheid und habe meinem Opel-Menschen eine Mail geschrieben, bei der nächsten Wartung wird es einfach erneuert und dann ist das Thema erledigt. Ich betreibe sowieso lieber mehr, eher unnötigen Service als zu wenig Service.

    Das Thema Bremsen ist immer wieder spannend, egal welches Fahrzeug man fährt.

    Es macht auch einen Unterschied ob man schleicht oder eben entsprechend fährt, dass man das mittlere Pedal oft verwenden muss. :D


    Meine ganz persönliche Meinung ist da ganz klar:

    Wenn die Bremsbeläge runter sind fliegen sie IMMER mit den Bremsscheiben raus und werden erneuert, keine Diskussion. Neue Beläge auf die alten, eingelaufenen Bremsscheiben gibt es bei mir nicht, da spare ich nicht an 200€, macht einfach keinen Sinn.


    Bremsen und Reifen sind eben reine Verschleißartikel, ich persönlich finde 50.000 km eine völlig angemessene Laufleistung, da braucht man sicher nicht in Panik zu geraten. Mein Händler hat mir "nur" die Beläge erneuert bei dem Kauf, das liegt jetzt knappe 20.000 km zurück und die Beläge sind ca. 40-50% runter, also völlig in Ordnung. Wenn sie platt sind erneuere ich vorne alles und dann hat sich das Thema erledigt.

    Hinten bei den Trommelbremsen macht man, wenn es soweit kommt (evtl. wegen TÜV) eh immer komplett und hat dann auch wieder Ruhe.

    Das F17 hat eine Longlife-Füllung, ein Wechsel ist im Rahmen der Herstellerinspektion nicht vorgesehen.

    Dann mal vielen Dank;)

    Mit der Longlife-Füllung habe ich schon gerechnet, ist ja bei vielen Getrieben so. Erfahrungsgemäß trotzdem bei bald 100.000 km, die er erreicht, erneuern? Kostet ja nicht die Welt und ist sicher nicht schlecht, schaltet er dann wie die Automatik-Fahrzeuge weicher?

    Das Getriebe interessiert mich bei meinem Fahrzeug auch, habe hier auch schon einen Beitrag dazu verfasst aber noch keine Antwort erhalten.


    Welches Getriebe ist bei meinem 1.4 66kw/90 ps B14XEL 5-Gang Handschalter verbaut?

    Welches Getriebeöl wird hier verwendet und wie viel?


    Ich überlege es vorsorglich einfach mal wechseln zu lassen, da die paar € völlig egal sind, ich habe nur keine Erfahrung ob es bei dem Getriebe gemacht werden sollte oder nicht. Ab und an ist es etwas ruppiger und lässt zügigere Gangwechsel nicht immer ohne "Gedenksekunde" zu.


    Würde mich über eine Antwort sehr freuen;)