Beiträge von Ahnungsloser

    WAT_Fri

    Wenn vorher bei deinem Grandland X bereits ab Werk eine AGM verbaut wurde, darfst du dementsprechend nur noch AGM verbauen und darfst in der Hinsicht keinen "Downgrade" machen auf eine EFB. Weiß ja nicht was bei dir in deinem Grandland X ab Werk verbaut wurde.
    Jedenfalls kann ich mir das nur daher erklären wieso es bei dir mit der EFB im Grandland X nicht funktioniert hat.
    Lieg ich richtig oder was war bei dir die Erkenntnis daraus?

    WAT_Fri

    Wenn die EFB/AGM bei dir mit über 15 Volt geladen wird, wird die dadurch beschädigt.

    AGM dürfen eine maximale Ladespannung von 14,8V haben. Bei EFB beträgt diese bei maximal 14,4 Volt.
    Somit würdest du mit deinen dauerhaften 15 Volt Ladespannung deine EFB und AGM Batterien, Schäden anrichten. Da machst du dir die Batterie schneller kaputt als die normalerweise hält. Damit verkürzt du die Lebensdauer deiner Batterie enorm.
    Ebenso wird eine normale Bleisäurebatterie mit maximal 14,4 Volt geladen.
    Die 15 Volt wären somit auf Dauer tödlich für die Batterien. Weiß nicht woher du deine 15 Volt her hast. Jedenfalls ist das nicht korrekt.



    Wie hast du denn festgestellt, dass die EFB Batterie in deinem Grandland X nicht funktioniert?

    Meine AGM ist aktuell seit ca. 11 Monate im Einsatz. Ist nicht lange her seit dem ich die Batterie ersetzt habe.
    Ist aber trotz vielen Verbrauchern und viel Kurzstrecke aktuell immer nahezu 100% voll geladen nur durch das "fahren" ohne zusätzliches Ladegerät
    AGM steht für Absorbent Glass Mat. Auf deutsch übersetzt so viel wie: absorbierende Glasmatte. Die Ladung wird regelrecht von diesen Glasmatten 1:1 aufgesogen weshalb diese Batterie die Ladungen so gut aufnehmen kann. Es wird regelrecht die Energie / die Ladung direkt in die AGM Batterie eingespeist ohne Verluste.

    WAT_Fri
    Würde ich persönlich ehrlich gesagt nicht nehmen. Das Gerät hat nicht die gebotene Qualität wie es auf den ersten Blick aussieht. Das erkennt man gut anhand der Bedienungsanleitung, die teilweise sehr schlecht auf deutsch geschrieben ist. Das Gerät wird sicherlich eine billige Nachahmung von irgendwelchen Markenherstellern sein. Wenn die Bedienungsanleitung schon so schlecht auf deutsch geschrieben ist, das wird schon was heißen.
    Jedenfalls zeugt das für mich nicht von besonderer Professionalität.
    Mängel die bisher zu dem NEXPEAK KFZ-Ladegerät erläutert wurden, waren die fragwürdige Qualität des Ladegeräts, welches nach kurzer Zeit kaputt ging, Garantie greift nicht mehr nach Ablauf der Rückgabefrist und Probleme an den Drahtklemmen.
    So ein Ding kommt mir nicht in die Wohnung.


    Die Bedienungsanleitung sieht nicht professionell aus. Allein daran erkennt man, dass es kein gutes Ladegerät sein kann.
    Aber wer gerne sich in dem Budget befindet, macht mit dem Ladegerät für den Preis nichts falsch. Der soll da zugreifen.

    Ich setze lieber auf bewährte Markenprodukte wie CTEK, Bosch, Absaar etc. Da weiß ich was ich habe.


    Es ist nur besser in Bezug auf die Ladeleistung bzw. auf den Ladestrom. Anstatt 5 Ampere wie beim CTEK sind es hier maximal 10 Ampere.
    Somit wäre eine Batterie schneller voll geladen.

    Man sagt prinzipiell: Der Ladestrom einer Batterie soll 10% der Kapazität der Batterie betragen.
    Somit wäre z.B. bei einer 60Ah Batterie ein Ladestrom von 6 Ampere optimal. Ist aber nur ein Richtwert.


    CTEK ist nicht umsonst die Nummer 1 in dieser Branche und hat auf ihren Geräten die ganzen Patente drauf und das heißt schon was.
    Ich bleibe bei CTEK und werde weiterhin auf CTEK setzen.
    Ist jedem selbst überlassen wofür er sich entscheidet. Jedenfalls würde ich mir deine Empfehlung nicht zulegen. Ist meine persönliche Meinung.

    zircoax
    Das Problem ist, dass heutzutage die Batterien nie voll geladen werden nur durch die Fahrten mit dem Auto.
    Die Ladung der Batterie wird heutzutage zwischen 85-90% gehalten.
    Genau aus dem Grund verwende ich regelmäßig ein vernünftiges KFZ-Ladegerät.

    Ich nutze seit mehreren Jahren schon das CTEK MXS 5.0 und kann es uneingeschränkt jeden weiterempfehlen.

    Mit Abstand das Beste Autobatterie-Ladegerät was ich bisher hatte und hat meine Erwartungen übertroffen.
    Ist zwar etwas teuer. Aber damit hat man erstmal für die Zukunft ausgesorgt.

    Da das Ladegerät jeglicher Art von Batterien lädt (AGM, EFB, Ca/Ca. etc.)
    Lädt quasi alle Autobatterien, außer Lithium-Batterien.


    Generell sind normale Bleisäurebatterien nicht sehr Ladungsaufnahmefreundlich. Deswegen empfiehlt es sich eine EFB oder noch besser eine AGM zu verbauen. Ich hab bei meinem Fahrzeug auch keine Start/Stop Automatik verbaut. Aber nach dem meine allererste Autobatterie (Bleisäurenbatterie) von Werk aus nach ca. 10 Jahren platt war, hab ich mir eine AGM zugelegt und bereue es keine Sekunde.

    Man merkt schon deutlich den Unterschied zwischen einer AGM/EFB gegenüber einer normalen Bleisäurenbatterie.

    Meiner Meinung nach ist sowieso eine normale Bleisäurenbatterie nicht mehr zeitgemäß bei modernen Autos. Daher setze ich nur noch auf AGM oder EFB. Mir kommt jedenfalls keine Ca/Ca Batterie mehr rein.

    Außerdem muss man nicht zwingend Start/Stop Automatik haben um eine AGM/EFB Batterie verbauen zu dürfen.

    Man kann in dem Fall immer von schlecht auf besser in dem Sinne "Upgraden". Besser geht immer. Aber nie schlechter!

    War die beste Entscheidung, dass ich mir eine AGM Batterie eingebaut habe. 3x Zyklenfester ggü. einer Ca/Ca Batterie und unempfindlich ggü. Tiefenentladungen. Zudem nimmt die Batterie die Ladung sehr gut auf.
    Trotz teilweise viel Kurzstrecke und viel Start und Stops aufgrund von Kurzstrecke, ist meine AGM Batterie nahezu immer fast zu 100% aufgeladen.

    Fakt ist: Es reicht mittlerweile nicht aus nur durch das fahren die Autobatterie komplett voll geladen zu bekommen.

    Vor allem ist das erst recht bei einer Ca/Ca Batterie so gut wie gar nicht möglich. Außer man hilft mit einem KFZ-Batterieladegerät nach.
    Sofern du eine Ca/Ca Batterie verbaut hast, empfehle ich dir in regelmäßigen Abständen je nach Fahrprofil, die Batterie mit einem KFZ-Batterieladegerät vollständig aufzuladen. Damit hält dann deine Batterie auch länger und die Ursprungskapazität bleibt viel länger erhalten und sinkt nicht so rapide ab aufgrund von "Sulfatierung". Der größte Tod einer Ca/Ca Batterie ist eben die "Sulfatierung" durch nicht vollständiges aufladen der Batterie. Die Teilladungen sind auf Dauer schädlich für die Ca/Ca Batterie.
    EFB und AGM sind etwas teurer als normale Bleisäurebatterien.

    Aber durch die höhere, längere Lebensdauer und der Zyklenfestigkeit, rentiert sich das wieder. Daher ist das in meinen Augen eine sinnvolle Investition für die nächsten Jahre. Der etwas höhere Aufpreis ggü. einer Bleisäurenbatterie ist gut investiert und man profitiert davon.

    Corsa E 120 Jahre
    Ich hab mal die Bilder und deinen Text zum Umbau der vorderen Innenraumbeleuchtung aus deinem anderen Beitrag aufgegriffen und hier rein gestellt.
    Die Fragen die ich mir stelle ist, welches Material benötige ich genau und wie gehe ich da am besten vor?

    Da du bereits geschrieben hast, dass dort kein Platz mehr vorhanden ist um die Kabel und Dioden zu verbauen, gehe ich mal davon aus, dass ich den Umbau in den Sand setzen kann und sich damit erledigt hat? :/



    Opel Corsa E Innenraumbeleuchtung Umbau.PNG



    Opel Corsa E Innenraumbeleuchtung Anleitung Umbau.jpg