Ich hatte mal was gehört bezüglich der Reihenfolge vom ablassen der alten Bremsflüssigkeit.
Man sollte immer dort anfangen wo der Weg vom Bremsflüssigkeitsbehälter bis zur Bremse, am längsten ist.
Somit würde das heißen, dass ich hinten rechts anfangen würde. Danach hinten links, vorne rechts und am Ende dann vorne links.
Ist die Reihenfolge beim ablassen der alten Bremsflüssigkeit wichtig bzw. sollte man diesen Rat befolgen?
Ok. Dann werde ich pro Rad ca. 500ml ablassen. Damit bin ich dann auf der sicheren Seite. Wären dann summa summarum um die 2 Liter.
Moin liebe Community!
Ich möchte demnächst die Bremsflüssigkeit wechseln.
Weiß jemand wie viel Liter Bremsflüssigkeit im gesamten Bremskreislauf bzw. Bremssystem drin ist?
Möchte nämlich gerne komplett die alte Bremsflüssigkeit aus dem Bremskreislauf ablassen.
Dafür muss ich aber wissen wie viel Liter Bremsflüssigkeit im gesamten Kreislauf drin sind damit ich ungefähr abschätzen kann wie viel Liter Bremsflüssigkeit ich pro Rad ablassen sollte.
Wie lerne ich denn den Lenkwinkelsensor an?
Höre das zum ersten Mal bzw. noch nie was davon gehört.
Den Lenkwinkelsensor muss man ebenfalls anlernen wie die Fensterheber und das Schiebedach, sobald man die Batterie gewechselt hat?
Oder sollte man den Lenkwinkelsensor öfters anlernen?
Opelaner_92 Nach jedem Batterietausch wird automatisch ein Fehler im Fehlerspeicher hinterlegt, den man dann löschen muss?
Anlernen der Fensterheber und Schiebedachs weiß ich.
Was ist mit LWS gemeint?
Ist es möglich einen größeren bzw. leistungsstärkeren Generator zu verbauen?
Wenn ich doch keine größere Batterie verbauen darf / verbauen sollte, wieso ist das Batteriefach dann so groß, dass da eine größere reinpasst?
Die ab Werk verbaute Batterie hatte nicht den kompletten Batteriekasten / Batteriehaltevorrichtung ausgefüllt.
Die AGM Batterie werde ich so oder so mindestens 1x im Jahr komplett voll aufladen.
Also sehe ich das ganze nicht so kritisch als jemanden der es nicht tut.
WAT_Fri Kann man das BMS nachträglich nachrüsten?
Ja wie bereits oben erwähnt, bin ich rundum mit der Phase 1 von EDS mehr als zufrieden.
Da ich die AGM Batterie sowieso mindestens 1x im Jahr komplett voll lade mit einem intelligenten Batterie Ladegerät, ist mir das ehrlich gesagt mit der niedrigeren Ladespannung egal.
Hab zu einer AGM Batterie gegriffen, da die Vorteile gegenüber einer normalen Nassbatterie überwiegen und für sich sprechen.
Und du bist von fester Überzeugung, dass bei mir aufgrund der nicht vorhandenen Start/Stop Automatik, die Batterie mit einer niedrigeren Ladespannung geladen wird?
WAT_Fri Woher weißt du denn, dass die AGM Batterie nicht die erforderliche Ladespannung von 14,8V bekommt?
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Also die AGM Batterie hättest du dir sparen können.
Wenn dann hätte eine EFB gereicht bzw. wieder eine Standard Batterie.
Denn die AGM Batterie bekommt nicht die erforderliche Ladespannung von 14,8 Volt.
Aber mal was anderes.
Erzähle mal von der Phase 1 EDS und deine Erfahrungen.
Zum Thema EDS Phase 1.
Fahre mit der Phase 1 von EDS bereits über 70.000km bzw. über 6 Jahre und möchte nicht mehr ohne.
Bisher nie Probleme gehabt.
Unterschied zur Seriensoftware ist wie Tag und Nacht.
Hatte mir vor Ort die Softwareoptimierung aufspielen lassen und durfte damit probe fahren.
Schon die ersten Kilometer haben mich sowas von beeindruckt, dass ich gesagt habe, das hat sich definitiv gelohnt.
Auch wenn die PS Zahlen sich nicht so viel versprechend anhören, ist es in der Praxis deutlich wahrnehmbar.
Denn dadurch verschwindet die serienmäßige Trägheit im unteren Drehzahlbereich und der Leistungszuwachs ist über das gesamte Drehzahlband spürbar.
Also ich bin jedenfalls davon positiv begeistert und würde es jederzeit wieder tun.
Was man jedoch bedenken sollte ist, dass durch die EDS Phase 1 immer mindestens 98-Oktan Markenkraftstoff getankt werden sollte!
Das sollte man nicht verachten!
Von EDS gibt es meistens Rabattaktionen im laufe des Jahres zu bestimmten Jahreszeiten / zu bestimmten Wochen.
Falls man eine Phase 1 von EDS erwerben möchte, würde ich jeden raten auf solche Rabattaktionen bzw. Aktionsangebote zu warten und zuzuschlagen.
Servus!
Da meine aller erste Bleisäuren Batterie / Nassbatterie den Geist aufgegeben hat nach ca. 8 Jahren, hab ich mich dazu entschieden eine Leistungsstärkere und höherwertigere Autobatterie einzubauen, die auch einiges aushält.
Verbaut wurde bei mir ab Werk eine GM die von Varta produziert wurde, mit einer Kapazität von 50Ah.
Nun habe ich mir eine Varta D52 A8 Silver Dynamic AGM mit 60Ah zugelegt.
Da ich in der heutigen Zeit, Bleisäure Batterien nicht mehr zeitgemäß finde.
Nun ist meine Frage, muss man eine neue Autobatterie anlernen oder eventuell kalibrieren?
Denn erstens, hab ich von einer Bleisäuren Batterie auf eine AGM Batterie aufgerüstet und zweitens, hatte ich vorher eine Kapazität von 50Ah und nun 60Ah.
Fahre den 1,4l 66kW 90PS B14XEL ohne Start/Stop.
Ich habe die Govee in meinem D Corsa sogar zwei mal verbaut. Einmal vorne unter dem Armaturenbrett zwei links und zwei rechts und im Kofferraum ist nochmal ein Set verbaut, zwei im Laderaum und zwei in der Klappe.
Sowohl vorne als auch hinten sind direkt an die Fassung der Innenraumbeleuchtung angeschlossen. Bisher keine Beeinträchtigungen. Lampen gehen nur an, wenn der Canbus die Innenlampen anmacht, d.h. Türen und Klappe auf... Innen dimmen sie analog der Innenleuchte ab. Perfekt für mich, da ich keine Lichtspiele während der Fahrt brauche.
Im E OPC habe ich direkt an die Dachinnenleuchte ein Kabel nach unten in den Fußraum gezogen und habe vier 30cm LED Streifen direkt angeschlossen. Auch hier funktioniert alles perfekt und ich habe keine Probleme.
Mein Kumpel ist Autoelektriker und er meinte zwar ich bin bekloppt, aber abfackeln werden die Karren schon nicht...
Hast du eventuell ein paar Bilder?
Würde mich interessieren wie es bei dir nun ausschaut.
