seitdem ich von 98 auf 102 umgestiegen bin habe ich bei jeder Fahrt zwischen meiner Arbeit und meinem Zuhause (ca. 33km pro Weg) ein neues, deutlich wahrnehmbares Geräusch im Innenraum, sobald ich mich im Leerlauf befinde. Da das Video m.E. nach den Ton wunderbar getroffen hat, würde ich auf große Geräuschbeschreibung verzichten und euch Profis bitten, einmal das Video anzusehen https://youtu.be/ZVU77W2G3Ck?t=41 und mir einen Rat erteilen, ob ich damit lieber in die Werkstatt fahren soll oder erstmal abwarten und wieder auf die gewohnte Benzinsorte umsatteln soll.
Mein Fahrprofil hat sich von täglich doppelten 7 KM Kurzstrecke auf doppelte 8KM Landstraße + 25KM BAB verändert. Wahrnehmbar wurde das Geräusch im Innenraum, kurz nachdem ich 102 getankt habe.
Kilometerstand: 63744, keine Warnung im Display, letzte Inspektion bei Opel vor 10 Monaten, Öl ist trotz extremen Kurzstrecken immernoch Rehbraun. Öldeckel schaut erstaunlich gut aus.
Hi, ich hatte ein ähnliches Problem was ich zunächst als defekte "Zündspule" vermutete. Nach dem Starten ruckte und zuckte es leicht beim Gangwechsel. Auch stellte ich fest, dass der Wagen im Leerlauf unrund lief und zunächst etwas Bremsflüssigkeit fehlte. Es stellte sich schnell heraus, dass das Ausrücklager leckte. Im Zuge dessen wurde die Kupplung sowie das ZMS getauscht, womit das Problem gelöst war. Kostenpunkt ca. 1400€ beim KM Stand 58000
also mittlerweile habe ich ca. 45800Km auf dem Kilometerzähler. Es ist erwartungsgemäß nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden!
Ich hatte damals mein Fahrzeug bei einem großen Händler im Ruhrgebiet vorgeführt. Nach der Probefahrt erklärte mir der Meister, dass eine gewisse Bewegung vollkommen normal sei. Sollte jedoch ein "Dynamogräusch" auftreten, wäre ich gut beraten schnellstmöglichst wiederzukommen. Glücklicherweise blieb dieses Dynamogeräusch bis dato bei mir aus.
Zu dem 2ten Gang Problem kann ich nichts vermelden, ich schalte aufgrund dieser Thematik besonders aufmerksam und konnte das "krachen" seit geraumer Zeit erfolgreich verhindern.
Bis auf die extrem früh verschlissenen Domlager (ca. 44000 KM) sowie den hohen Verbrauch trotz gemütlicher Fahrweise, hab ich nichts zu meckern
Ist halt ein Auto für 18.000€, irgendwo müssen die ja sparen
danke für eure Tipps und Anregungen! Gestern wurden die Domlager beidseitig erneut. Seitdem macht das Corsafahren wieder Spaß!
Zu den nackten Zahlen:
Anstatt des telefonischen angefragten FOH Angebots i.H.v. 480€ für den Tausch der beiden Federbeinlager, hab ich 160€ in meiner freien Werkstatt bezahlt.
Dank eines, bei dieser Gelegenheit durchteführten Klimaservices, konnte ich mit meinem Wagen ca. 2 Stunden später, tiefgeküht und mit einem deutlich besserem Fahrverhalten vom Hofe nach Hause rollen *schnupf*
Das klingt doch ganz fair. Laut meiner fast schon verblichenen Rechnung von 2016 habe ich 110€ für beide "Knacklager" an meinem Corsa C mit Achsvermessung, bei KM-Stand 186.740 bezahlt. Ich kann mich erinnern, dass die damals beim lenken im Stand oder sogar beim bloßen einsteigen Geräusche gemacht haben. Soweit sind meine akteuellen scheinbar noch nicht.
Hätte ich doch mal die Suchfunktion benutzt. Danke für die Info!
Ich bin scheinbar zu verwöhnt von der Langlebigkeit eines Corsa B und Corsa C
Die 480€ Kostenvoranschlag vom FOH fühlen sich, vor dem Hintergrund einer konstruktionsbedingten Ursache wie ein tritt in den Allerwertesten an. Hab ich docht erst brav im Dezember 190€ für einen Ölwechsel incl. Stempel im Serviceheft bezaht um jetzt trotz Anschlussgarantie doch wieder in eine freie Werkstatt fahren zu müssen. Die haben mich zum letzten mal gesehen.
Hallo liebe Corsa-Gemeinde, ich wollt mich mal zurückmelden und auflösen was das für ein Geräusch war:
Nachdem wir intensiv beim Reifenhändler das Fahrzeug geprüft haben, mussten wir feststellen, dass das Domlager/Federbeinlager auf der rechten Fahrzeugseite ordentlich Spiel hat.
Frage an euch: Ist das normal, dass nach 43.398 KM schonender Fahrweise sich das Domlager/Federlager verabschiedet?
Telefonisch hab ich mir von Opel ein Angebot erstellen lassen, der FOH verlangt 480€ incl. Achsvermessung obwohl das Fahrzeug sich noch in der Anschlussgarantie befindet.
Sind die Originalfelgen von Opel mit den orig. Schrauben. Mir fällt grad ein, dass eine einzelne Schraube beim Reifenwechsel fehlte und der Mechaniker hektisch noch eine aus seinem Kämmerchen holte aber der hat die vor meinen Augen verglichen. Die sahen identisch aus.
Radlagertausch hatten wir vor kurzem bei dem Fahrzeug meiner Frau. Die machten ein schönes knirschendes Geräusch und haben die Felge gut erhitzt, beides konnte ich bei meinem Corsa nicht feststellen.
3 Tage nachdem die Reifen von Winter auf Sommer gewechselt wurden, stellte ich am linken Vorderrad ein leichtes klapperndes Geräusch fest, welchem ich zunächst keine große Beachtung schenkte. Heute Abend ist aus dem leichten Klappern ein heftiges Knacken geworden, ich meine es auch zu spüren. Es wirkt auf mich als würde sich etwas aus Metall spannen und entspannen. Da es mir schwer fällt zu beschreiben wie es sich anhört, hab ich mal ein Video angefügt.
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Das Knacken ist wie schon beschrieben ziemlich laut und trat zu mindestens in einigen Fällen dann auf, wenn ich den Wagen nach einem Lastwechsel gerade ziehe oder in die andere Richtung bewege. Aber auch beim geradeausfahren gibt es einzelne Geräusche. Mal gelingt es mir dieses Geräusch zu provozieren, mal nicht.
Wenn ich im Stand das Lenkrad bis zum Anschlag nach links und rechts drehe, ist es nicht zu hören.
Auch lässt es sich nicht aus dem Stand durch ziehen, rütteln, drücken oder anheben provozieren.
Ich habe aus Angst, dass sich ein Radbolzen gelöst hat alle geprüft und angezogen. Ich konnte keinen bewegen/weiter anziehen und gehe nicht davon aus, dass dort die Ursache zu vermuten ist.
Ich würd mich sehr freuen, wenn jemand von euch vllt. Erfahrung mit sowas hat und mir einen weisen Rat erteilen könnte.