Wir sollten den OPC möglichst zentral besprechen, haben hier begonnen:
Opel Corsa E - Kommt zeitnah eine OPC Version? Infos!
Damit wir alles gebündelt sammeln, mache ich hier mal zu.
LG Oli
Wir sollten den OPC möglichst zentral besprechen, haben hier begonnen:
Opel Corsa E - Kommt zeitnah eine OPC Version? Infos!
Damit wir alles gebündelt sammeln, mache ich hier mal zu.
LG Oli
Irgendwie haben wir über den Konfigurator gefachsimpelt, aber die offizielle Meldung gar nicht hier erfasst
ZitatAlles anzeigenAttraktiver Einstiegspreis: 11.980 Euro für den Dreitürer mit Benzinmotor
Topmoderne Antriebe: Sparsame, spritzige Motoren und reibungsarme Getriebe
Umfangreiche Sicherheit: Neue Assistenzsysteme wie Frontkollisionswarner
Erstklassiges Interieur: Klar gestaltetes Cockpit und beste Vernetzung dank IntelliLink
Großer Auftritt: Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon Anfang Oktober
Rüsselsheim. Vorhang auf für einen echten Star. Er ist unbestritten ein Verkaufsschlager, ein Kleinwagen vom Feinsten: der Opel Corsa. In mittlerweile 32 Jahren und vier Generationen wurden mehr als zwölf Millionen Exemplare europaweit verkauft, davon 2,8 Millionen des aktuellen Corsa D (2006-2014). Jetzt feiert der neue Opel Corsa E vom 4. bis 19. Oktober auf der großen Bühne der „Mondial de l’Automobile 2014“ in Paris seine Weltpremiere, direkt im Anschluss an die Paris Fashion Week – Haute Voiture eben. Noch vor Ende des Jahres rollt dann die fünfte Generation in den Stammwerken Eisenach und Saragossa vom Band. Zum attraktiven Einstiegspreis von 11.980 Euro kann der Corsa E als sportlich geschnittener Dreitürer mit Benzinmotor ab sofort in Deutschland bestellt werden. Effizienten Fahrspaß mit den Dieselvarianten gibt’s ab 14.930 Euro. Für einen Aufpreis von lediglich 750 Euro ist der neue Corsa als komfortabler, familientauglicher Fünftürer zu haben (UPE inkl. MwSt.).
Motoren-Highlight: Komplett neuer 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo
Hochwertig, reduziert, edel: Auf übersichtlichen 4,02 Metern Länge bietet der neue Corsa Qualität in punkto Fahrspaß, Präzision und Komfort mit Premium-Touch, die Kunden sonst nur von größeren und teureren Fahrzeugen kennen. Doch nicht nur auf die Optik kommt es in der Stadt der Mode an – auch die inneren Werte zählen beim Auftritt in Paris. Highlight unter der Motorhaube des Corsa E ist der komplett neu entwickelte Dreizylinder-Benziner 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo. Das hochmoderne kompakte Kraftpaket ist Teil der großen Antriebsoffensive von Opel, erfüllt die Euro-6-Abgasnorm und glänzt mit außergewöhnlich geringer Geräusch- und Vibrationsentwicklung sowie direktem Ansprechverhalten. Das Vollaluminium-Triebwerk mit gegenläufiger Ausgleichswelle ist in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS ab 14.480 Euro (Dreitürer) bzw. 15.230 Euro (Fünftürer) erhältlich und liefert jeweils kräftige 170 Newtonmeter maximales Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.800 min-1. Vor allem beim Durchzug – im für Überholvorgänge so wichtigen Geschwindigkeitsbereich von 80 bis 120 km/h – spielt das kompakte Kraftpaket seine Drehmoment- und Leistungswerte voll aus. Dies schafft der Corsa mit 115-PS-Motor in nur 11,3 Sekunden. Bei aller Kraft ist der neue 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo – übrigens serienmäßig in Kombination mit Start/Stop-Technologie – zugleich auch vorbildlich sparsam: Der 90 PS-Dreitürer begnügt sich im kombiniertem Zyklus mit 4,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer.
Das Antriebsportfolio erweitern bei den Benzinern außerdem ein neuer, 74 kW/100 PS starker 1,4-Liter-Turbo mit 200 Newtonmeter maximalem Drehmoment sowie weiterentwickelte, Euro-6 konforme Saugmotoren mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum in den Leistungsstufen 51 kW/70 PS und 66 kW/90 PS. Bei den Selbstzündern ergänzen die beiden komplett überarbeiteten und nun ebenfalls Euro-6 konformen 1.3 CDTI-Motoren mit 55 kW/75 PS und 70 kW/95 PS das Angebot. Turbolader der neuesten Generation ermöglichen souveränes Fahren und Beschleunigen schon im niedrigen Drehzahlbereich – und das bei minimaler Geräuschentwicklung. Beide Versionen sind serienmäßig mit der spritsparenden Start/Stop-Technologie ausgestattet. Die sparsamste Corsa-Dieselversion ab Marktstart – mit 70 kW/95 PS, Fünfgang-Schaltgetriebe und Bremsenergie-Rückgewinnungssystem – reduziert beim Dreitürer den CO2-Ausstoß auf bis zu 85 Gramm pro Kilometer, der Verbrauch sinkt im kombinierten Zyklus so auf bis zu 3,2 Liter pro 100 Kilometer. Damit fährt er in die beste Effizienzklasse A+ vor (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007).
Doch nicht nur die weiterentwickelten Motoren machen das Fahren im neuen Corsa attraktiv, auch neue Getriebe setzen starke Akzente in Sachen Fahrkomfort und Effizienz. Beide Versionen des Einliter-Turbo-Benzindirekteinspritzers kommen in Verbindung mit einem komplett neuen, kompakten Sechsgang-Schaltgetriebe. Besonderes Augenmerk legten die Ingenieure dabei auf den dank Reibungsminimierung gesenkten Verbrauch sowie auf ein exaktes Schaltgefühl. Darüber hinaus bietet Opel mit Einführung des neuen Corsa eine Sechsstufen-Automatik an sowie ein ebenfalls komplett neues automatisiertes Schaltgetriebe namens Easytronic 3.0 mit verbesserter Reaktionszeit – die optimale Lösung, um die Vorzüge von komfortablem Automatik- und effizientem Schaltgetriebe miteinander zu verbinden und dabei den Geldbeutel zu schonen. Denn zum einen ist das neue Easytronic 3.0 gegenüber dem Fünfgang-Schaltgetriebe für einen Aufpreis von lediglich 575 Euro zu haben, zum anderen sinkt der Verbrauch des 66 kW/90 PS-starken Corsa 1.4 ecoFLEX im kombinierten Zyklus auf bis zu 4,7 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 110 Gramm pro Kilometer entspricht. Die Start/Stop-Technologie ist dabei immer mit an Bord.
Konsequent sicher und bestens vernetzt: IntelliLink und Assistenzsysteme
Nicht nur modisch, sondern topaktuell und wegweisend kommt der neue Corsa auch im hochwertig gestalteten Innenraum daher. Blickfang und Schaltzentrale sind das klar gestaltete Cockpit und der Instrumententräger. Im Zentrum zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt auf Wunsch der sieben Zoll große Farb-Touchscreen des IntelliLink-Infotainment Systems. Das preisgekrönte Infotainment-System von Opel bietet beste Vernetzungsmöglichkeiten mit der Navigations-App BringGo sowie den Apps Stitcheroder Tune-In für weltweiten Radioempfang. IntelliLink ist für Apple- und Android-Geräte kompatibel, Bluetooth oder die Nutzung von Siri Eyes Free sind ebenso möglich. Opel bietet IntelliLink ab der Ausstattung Edition für günstige 300 Euro an.
Im Corsa der fünften Generation halten zahlreiche Assistenzsysteme Einzug, die zum Teil in dieser Fahrzeugklasse ihresgleichen suchen. Die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und Abbiegelicht beispielsweise überzeugen durch geringeren Energieverbrauch, erhöhte Langlebigkeit und verbesserte Reichweite, Helligkeit und Farbeindruck – ein entscheidendes Plus für Sicht und Sicherheit. Den Fahrkomfort steigert der automatisch lenkende Parkassistent, der per Knopfdruck aktiviert werden kann und das Fahrzeug ohne Hände am Lenkrad in die Parklücke bugsiert. Der Toter-Winkel-Warnernimmt innerhalb von drei Metern links und rechts des Autos Gegenstände wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, leuchtet ein LED-Licht im entsprechenden Außenspiegel auf. Das Paket aus Parkassistent, Parkpilot und Toter-Winkel-Warner ist für nur 580 Euro erhältlich.
Der serienmäßige Berganfahr-Assistent hindert den Corsa für bis zu zwei Sekunden am Zurückrollen und erleichtert so das Anfahren am Berg. Hightech-Extras wie die optionale Rückfahrkamera für 295 Euro lassen sich ebenfalls integrieren. Systeme wie die Opel-Frontkamera der zweiten Generation mit Verkehrsschild-, Spurhalte- und Fernlichtassistent sowie Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner erhöhen die Sicherheit noch weiter. Der Frontkollisionswarner alarmiert den Fahrer akustisch sowie durch rote LED-Signale in der Windschutzscheibe, sobald das eigene Auto den eingestellten Mindestabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschreitet. Die serienmäßige Reifenluftdruck-Kontrollanzeige warnt den Fahrer vor übermäßigem Druckverlust in einem der Reifen.
Die neue, geschwindigkeitsabhängige elektrische Servolenkung gibt dank einer neuen Geometrie und einer neuen Software-Kalibrierung eine präzisere Rückmeldung und verbessert die Stabilität auf Geraden und in Kurven gleichermaßen. Ein besonders leichtes Lenken ohne Kraftaufwand bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der serienmäßige City-Modus, der sich einfach per Knopfdruck aktivieren lässt. Für wohlige Wärme an kalten Tagen sind Lenkrad und Vordersitze – ebenso wie die ThermaTec Windschutzscheibefür guten Durchblick – beheizbar.
@OpelFan76 hat hier erste Spyshots gepostet:
20140911: Bilder des 2015 Opel Corsa OPC - Der OPC hat eine Lufthutze
Das macht definitiv Lust auf mehr
Oh je, wenn das mal keinen Ärger für den Mitarbeiter gibt! Ich sehe so etwas immer mit geteilter Meinung.
Einerseits freue ich mich immer über Infos, anderseits nehmen (meist schlechte) Bilder die Spannung.
Trotzdem danke btw: Ich habe mal das Datum in den Betreff gepackt.
Lach mich in die Ecke wenn der "Karl" ( Name find ich klasse) den Konkurenten aus Wolfsburg aus noch unerfindlichen Gründen bei den Zulassungen hinter sich lässt.
Der Preis ist heiss und " Geiz ist Geil" hängt ja noch in vielen Köpfen aber auch so manch einer will ja gar nicht mehr Auto wie nötig.
Wenn er so kommt, wie jetzt kurz und knapp angekündigt, wird das interessant für das genannte Klientel
Ein Forum bei Zeiten
Wer weiß. Gibts schon was?
aber ich bleibe hier
Das wollen wir ja schwer hoffen! Gib Gas @Sir R
LG und schönen Sonntag
Oli
Du kommst auf verrückte Ideen
Interessant, der Opel Karl
Und dieses mal deutsch, nicht Carl, sondern Karl Im Gegensatz zum Ädäm
Das sind endlich mal Marketingmaßnahmen, wo potentielle Kunden nachdenken (müssen) und Opel ins Gespräch kommt.
ZitatAlles anzeigenRiga (Lettland), 5. September 2014
Opel ist derzeit so trendy, dass es fast schon weh tut. Schuld daran ist der Adam, der in zahllosen obercoolen Farbkombinationen durch stylische Großstädte, Graffiti-geschwängerte Lagerhallen oder "Germanys-Next-Topmodel"-Sendungen hüpft. Der Erfolg gibt Opel Recht. Der Adam hat im hart umkämpften A-Segment über 10 Prozent Marktanteil erobert. Zudem fuhren mehr als 50 Prozent der Adam-Kunden davor eine andere Marke. Da jubelt nicht nur die Marketing-Abteilung. Wer dachte, die hippe Urbanität des kleinen Rüsselsheimers wäre nicht mehr zu steigern, der wird nun aber eines Besseren belehrt: Sagen Sie Hallo zum neuen Adam Rocks.
Noch mehr Individualität
Der Adam Rocks füllt eine Nische in der ziemlich nischigen Abteilung der modischenPremium-Stadtflitzer. Laut Opel ist der Rocks ein dreitüriger urbaner Mini-Crossover mit Open-Air-Feeling. Wie Sie sich vorstellen können, ist er in diesem Segment – zumindest derzeit – ohne Konkurrenz. Es gibt jetzt noch mehr Farben, Farbkombinationen, Felgenfarben, Innenraumfarben, Innenspiegelfarben, Sitzfarben, Lenkradfarben und sogar Farben für den Schlüssel. Um das irre Spektrum an Individualität zu demonstrieren, jagte Opel bei der Launch-Fahrveranstaltung gleich 40 Adam Rocks durchs lettische Riga, von denen keiner aussah wie der andere. Lassen wir das ganze Marketing-Gedöns weg (Opel spricht von der unrasierten, männlich-muskulösen Version des Adam) und konzentrieren uns auf die harten Fakten, stellen wir jedoch schnell fest, dass es sich hier im Prinzip um einen ganz normalen Kleinwagen handelt, dem man jede Menge Plastik an die Schürzen und Kotflügel geklebt hat. Außerdem liegt er 15 Millimeter höher. Das nimmt zumindest leichten Feldwegen den Schrecken. Einen Allradantrieb sucht man indes vergebens. Der Offroad-Park des Adam Rocks ist dann doch eher die Stadt.
Und wie fährt er nun, der Rocks?
Beim Fahrverhalten gibt es nicht viel, was den Adam Rocks von anderen Autos seiner Klasse unterscheidet. Er fährt nicht sonderlich spektakulär, macht aber in nahezu allen Belangen eine sehr ordentliche und erwachsene Figur. Abgesehen von der leichten Höherlegung hat Opel auch die Federn, Dämpfer und Stabilisatoren neu (und angeblich weicher) ausgerichtet. Dem Handling hat das nicht geschadet. Die etwas kerniger ausgelegte Lenkung (laut Opel war das ein Wunsch vieler Adam-Kunden) könnte zwar noch immer etwas mehr Gefühl vermitteln, aber der Rocks geht gerne in die Kurve und hat mehr als genug Grip, was auch der etwas breiteren Spur zuzuschreiben ist. Leider zeigte sich unser Testwagen auf den größtenteils schlechten Straßen der lettischen Hauptstadt bei kurzen Stößen von seiner ganz und gar unbarmherzigen Seite. Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster oder Trambahngleise gehen direkt ins Mark. Die extrem schicken 18-Zöller sind daher wohl nicht unbedingt erste Wahl. Ob der Rocks mit den serienmäßigen 17-Zöllern geschmeidiger federt, konnten wir leider nicht ausprobieren.
Neuer Dreizylinder ist die Ruhe selbst
Besonders gespannt waren wir auf den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo. Über 200 Ingenieure tüftelten mehr als dreieinhalb Jahre an dem Aggregat, das im Rocks seine Premiere feiert. Auch im neuen Corsa wird der kleine Turbo in Kürze zum Zuge kommen. In seiner stärksten Form leistet der Motor 115 PS und 170 Newtonmeter. Im Adam Rocks kombiniert er eine Null-auf-100-km/h-Zeit von unter zehn Sekunden mit einem Normverbrauch von 5,1 Liter. Das klingt mehr als vernünftig. Bei weitem beeindruckender sind aber die Manieren dieser drei nagelneuen Töpfe. Der Antrieb ist in allen Lagen samtweich und flüsterleise. Nimmt man ihn etwas härter ran, gibt es das typisch zornige und etwas aufmüpfige Dreizylinder-Grummeln, aber auch das passiert eher gedämpft und durchaus wohlklingend. Die Gasannahme könnte etwas knackiger sein, aber bereits unter 2.000 Touren gibt es jede Menge Drehmoment und entsprechend unterfütterten Vortrieb. Das neue und exakt zu bedienende Sechsgang-Getriebe ist beim Topmodell ziemlich kurz übersetzt, die Leistungsentfaltung wirkt dennoch sehr harmonisch, gleichmäßig und gut nutzbar. Verglichen mit Fords EcoBoost-Dreizylinder fehlt es ein wenig an Drehfreude im letzten Drittel, allerdings dürfte das die meisten Fahrer nicht wirklich interessieren. Es ist schließlich anzunehmen, dass man einen Adam Rocks auf einer Renn- oder Alpenpass-Strecke eher weniger bis gar nicht zu Gesicht bekommt (zumindest hoffen wir das).
Teurer Trend
Alles in allem fährt der Adam Rocks also weit weniger polarisierend, als er aussieht. Diskutieren darf man dafür über den Innenraum. Des Rocks Kanzel ist zwar sehr sauber, hochwertig und verblüffend modisch verarbeitet, außerdem läuft die ganze Konnektivitäts-Geschichte mit Navi-App und Konsorten erstaunlich geschmeidig, aber selbst für einen 3,75 Meter-Winzling geht es hier verflixt eng zu. Das gilt auch für die arg kleinen Vordersitze. Am Ende des Tages kommt es also wie so oft auf den persönlichen Geschmack an. Der neue Dreizylinder-Turbo kriegt von uns ein klares Ja, beim Rocks selbst würden wir auf jeden Fall empfehlen, den Rechenschieber aus dem Keller zu holen. Die Einstiegsvariante mit 70 PS kostet nämlich mindestens 15.990 Euro. Das sind 4.240 Euro mehr als beim normalen Adam – für ein Auto, dass nicht wirklich mehr kann. Mit dem 115 PS starken Einliter-Turbo-Benziner an Bord kommt der Rocks etwas besser weg. 18.790 Euro stehen hier den 16.450 Euro des Standard-Adam gegenüber. Zum Vergleich: Der Mini One mit 102-PS-Dreizylinder-Turbo liegt im besten Fall bei 17.450 Euro, der 120 PS starke Citroen DS3 kostet mindestens 18.690 Euro.
Quelle: http://www.auto-news.de/test/e…he-Daten,-Preise_id_35780
Das hört sich vernünftig an
Mir wäre es auch lieber einen Motor mit Potential nach oben zu haben, als eine Kombination, die schon bei Auslieferung an Ihre Grenzen geht...